Auch in diesem Jahr hat unsere Schule am deutschlandweiten Mathematik-Wettbewerb Känguru für die Jahrgänge 3 und 4 teilgenommen.
48 Kinder hatten sich angemeldet und rechneten begeistert um die Wette, bis die Köpfe rauchten.
Die Knobelaufgaben hatten es wieder in sich und nach der Abgabe der Aufgabenzettel wurde heiß diskutiert. Nun sind alle gespannt, wie viele Punkte sie ergattern konnten.
Wenn die Ergebnisse bekannt sind, wird wieder die beliebte Siegerehrung in der Aula stattfinden. Dort erhält jedes Teilnehmerkind eine Urkunde und einen kleinen Preis für den tollen Einsatz beim Rechnen und Knobeln.

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Mittlerweile ist unsere Karnevalsfeier am Weiberfastnachtsdonnerstag schon Tradition. Nachdem alle Lerngruppen intern gefeiert hatten, konnte die ganze Schulgemeinde bei der Party in der Turnhalle die fantasievollen Kostüme bewundern.

auf ins getuemmel flamenco huckepack komm mit zur polonaise konzentration auf den Bonbonwurf Kreistanz kunstvoll geschminkt lagebesprechung lerngruppenweise punkten Robin hood war auch da schluempfe unter sich verzaubert
Tanz, Polonaise und freie Wahl der Aktivität standen zunächst auf dem Programm. Anschließend versuchten alle, beim Hexentanz möglichst schnell den Besen wieder los zu werden, zielten mit Bonbons in kleine Eimer und bewiesen, dass Wuppertaler Kinder ein breites Liedgut an Karnevalsliedern kennen. Sie konnten nicht nur die Titel nennen, sondern zu einigen Instrumentalversionen auch textsicher singen. Toll, dass sich wieder einmal eine Reihe von Eltern Zeit nehmen konnten, mit uns zu feiern!

buntes Treiben die polonaise formiert sich dunkle Gestalten farbenpraechtig Indianer und Indianerin mit Freunden Kreistanz im Hintergrund lasst uns tanzen Polonaise schoene maids tanzt tanzt - vor allem aus der reihe wer hat die letzten besen wer ist die schoenste hier
action_in_der_aula erste_uebungen_mit_der_balanciertrommel kickern zugrad_und_klettballspiel

Was bedeutet "Sucht" eigentlich?
Warum sind manche Menschen süchtig?
Wie kann ich Mama oder Papa dazu bringen, mit dem Rauchen aufzuhören? Ich mache mir Sorgen!
Was kann ich tun, damit mir das nicht auch passiert?
Warum kann ich die Spielekonsole nicht ausstellen, auch wenn ich merke, dass es mir nicht gut tut, weiterzuspielen?

Diesen und vielen weiteren Fragen sind wir im Laufe der Woche nachgegangen. Sehr schnell stellte sich heraus, dass jeder aus der Gruppe bereits Erfahrungen mit dem Thema Sucht gemacht hat. Auch sehr schnell haben wir gemeinsam herausgefunden, dass eine Sucht ganz eng mit Gefühlen, besonders negativen, verknüpft ist. Während vieler szenischer Spiele haben wir uns in verschiedene Rollen eingefühlt und auch nach möglichen Lösungen gesucht. Natürlich gehörte auch die Entspannung dazu, denn um zu fühlen, wie es mir geht, muss ich auf meinen Körper hören können, anstatt ihn zu betäuben.

Nach einer sehr intensiven Zeit haben wir nun einige Alternativen an der Hand, die wir nutzen können, wenn wir wütend, traurig, ängstlich sind, uns nicht(s) (zu)trauen oder uns langweilig ist - ein Erfolgserlebnis konnte schon am Ende der Woche verbucht werden, als ein Gruppenmitglied sehr stolz mit einem selbst gemalten Bild kam und berichtete, dafür habe er die Konsole gar nicht angemacht - und das Malen habe sogar Spaß gemacht!

"Wir sind gut so wie wir sind - und wir sind stark!"

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